Bauernhof - Alferce - Alferce - NF015 AL - Grundstück von 143 250 m2 mit Haus, Lager und Ruinen zum Verkauf in Laranjeira - Monchique, Algarve. - Monchique
REF: NF015 AL
Verkaufspreis
930 000 €
Währungsrechner
2
1
467m2
143250m2
Grundstück von 143 250 m2 mit Haus, Lager und Ruinen zum Verkauf in Laranjeira - Monchique, Algarve.
Einzigartige Gelegenheit mit der Möglichkeit der Investition und des Baus eines touristischen Projekts in einem Gebiet mit fantastischer Natur.Grundstück von 143 250 m2 zum Verkauf in Laranjeira - Monchique, Algarve.
Dieses Anwesen (städtisch und rustikal) bietet eine natürliche Quelle und Zugang zu einem atemberaubenden Blick über die Landschaft und die Berge von Monchique, in der Nähe der Wasserfälle, Aussichtspunkte und Caldas.
Bestehend aus:
- Wohnhaus mit 117 m2 mit Küche, Eingang, Esszimmer, 2 Schlafzimmern, 1 Badezimmer,
- Riesige Garage/Abstellraum mit Weinkeller und zwei Bädern
- Zwei Ruinen (190 m2 und 81,7 m2)
-Garten und natürliche Wasserquelle
-Bauland
Lage 15 km vom Zentrum von Portimão, 18 km vom nächsten Strand und 76 km vom Flughafen Faro entfernt.
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Schönheit ist auch ermüdend wegen dem, was sie uns an Emotionen vermittelt. Es genügt, dass die Farbe ein Schrei ist, es reicht, dass die Mutationen kollidieren. Fliehen wir also vor den Blauen, den Roten, den Gelben, erfrischen wir unseren müden Geist ein wenig. Nur Grün wird als Balsam dienen und Monchique wird der nächste Punkt sein, den es zu erreichen gilt.
Die Berge, aus der Ferne gesehen, sind nicht mehr als ein guter fotografischer Hintergrund, hören Sie auf, auf dieses salzige Gelände zu schauen. Sie sind traurig und unfruchtbar wie der Tod.
Der Bach Boia fließt nach links und der Boden beginnt zu beben. Die Hügel nehmen allmählich an Höhe zu, verbinden sich in tiefen Falten und die Straße schlängelt sich zwischen Schieferbarrieren hindurch wie ein Reptil, das von der Sonne geschüttelt wird.
Die Vegetation verdichtet sich. Profilierte Akazienbäume flankieren die asphaltierte, schwarze Gasse, und die kleinen Kiefernwälder fallen zu uns hinab.
Jetzt verflechten sich Akazien, Zedern und Eukalyptusbäume fast und trotzen den Sonnenstrahlen, um durch ihr kompaktes Laub zu dringen. Eine zwei Meter lange Verlängerung führt uns zu den heißen Quellen.
Lasst uns hinabsteigen ins Paradies. Ein Blätterdach schützt uns und der klare Bach fließt sanft um Kieselsteine, mal schwarz, mal rötlich. Kleine Augen der Sonne markieren leuchtende Kreise auf der braunen Erde. Eine Brücke... Ein kleiner Wasserfall... Die Zikaden singen und alles um uns herum ist grün.
Das Wasser gräbt sich in die Schieferextrakte, es dringt tiefer und tiefer ein, und der Weg wird enger, er würgt. Unter einem unzusammenhängenden Damm hindurch, hinter dem Bogen einer Brücke.
Eine kleine Anmerkung. Blaue Hortensien... Ein Snob-Gartenteich... Drei Eukalyptusbäume, in deren Stämme romantische Mädchen Herzen geschnitzt und Verse geschrieben haben... Ein steinerner Tisch... Eine Quelle... Die Quelle der Liebe.
Einige große Steine, die stehen blieben, wenn sie auf ein Hindernis stießen, ähneln den gesäten Brunnen des Zêzere-Tals. Auf dem Weg nach Monchique sehen die terrassenförmig angelegten Hänge manchmal aus wie römische Amphitheater.
Sobald der Aufstieg nach Foia begonnen hat, schauen wir uns um. An der Vorderseite das sanfte grüne Patchwork der Soutos, die sich zu beiden Seiten des Serra-Baches erheben; zu unseren Füßen die Stufen einer monumentalen Treppe, die zum Fuß des Kreuzes hinabführt, und im Norden das Dorf, das am Rande eines Hügels zu liegen scheint.
Dort, wo er einen Zentimeter Ackerland fand, errichtete der Mensch Schutzmauern gegen Erosion und pflanzte Gärten. Wie schmerzhaft deine Anstrengung ist... Wasser fließt überall. Es bringt uns dazu, in einem Gebet zur Erde zu fallen...
Die Bäume sind beim Aufstieg dicht, die scharfen Kanten der Steinmassen sind Dolche, die uns verletzen wollen, die Luft wird reiner, die Temperatur sinkt und der Berg empfängt uns verächtlich.
Eine weite Kurve... Die Pyramide von Foia...
Wir verlieren den Überblick über Entfernungen, wir scheinen uns erleichtert über eine Landkarte zu beugen. Der Alentejo erstreckt sich in seiner Weite, als wäre er... Die Umrisse der Küste erscheinen scharf, zerknittert... Lichtflecken von vielen Häusern zusammen. Portimão... Alvor... Seen... Der Sand von Meia Praia... Weiter entfernt, Sagres und S. Vicente... Und an den Seiten von Aljezur sehen die Berge aus wie volle Bäuche.
Eigenschaften
- Área Florestal
- Terra Batida
- Zona arborizada
- Árvores de fruto
- Acesso pavimentado
- Iluminação pública
- Vedação
- Wasserbohrloch
- Blick auf den Wald
- Feldansicht
- Ruína
- Steigung: Sanft
- Baujahr : 1951
- Garten
- Garage
- Ausblick: Landblick, Bergblick, Blick auf den Garten
- EnergieZertifikat: F
Ort
Nathália Ferreira
(Nationaler Mobilfunknetzanruf)
nf.peraproperties@gmail.com
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