Bauernhof - Monchique - Monchique - NF002 MO - Typisches Steinhaus in Caldas de Monchique - Monchique
REF: NF002 MO
Verkaufspreis
260 000 €
Währungsrechner
3
1
170m2
4560m2
Typisches Steinhaus in Caldas de Monchique
Fantastische Villa, teilweise renoviert (Holzkonstruktion mit typischem Algarve-Schilffutter und komplett neuem Dach mit elektrischen Velux-Fenstern) mit einem Prozess, der in der Gemeinde Monchique stattfindet, für ein agrotouristisches Projekt von 5 Bungalows Typologien 2 T2 und 3 T1 (zusätzlich zum bestehenden Haus).Altes Haus (170 m2) und Bauernhaus (4560 m2) zum Abschluss der Renovierung. Bestehend aus 3 Schlafzimmern, 1 Badezimmer, mit 2 Wasserminen, 2 Tanks, Bach mit Obstbäumen und Land zum Kultivieren. Das Hotel liegt 5 Minuten von Caldas de Monchique, 2 Minuten von Monchique und 15 Minuten vom Meer mit Blick auf die Landschaft entfernt.
Projektstudie für Renovierung, Touristische Möglichkeit.
Nach der Renovierung kann es eine schöne Villa mit guten Flächen und guter Lage (geteerte Straße) werden.
Lassen Sie sich diese einmalige Gelegenheit nicht entgehen und vereinbaren Sie jetzt Ihren Besuch.
Schönheit ermüdet auch durch das, was sie uns an Emotionen vermittelt. Es reicht, dass die Farbe ein Schrei ist, es reicht aus, dass die Mutationen aufeinanderprallen. Fliehen wir vor den Blauen, den Roten, den Gelben, trösten wir den müden Geist ein wenig. Nur das Grün wird uns als Balsam dienen und Monchique wird der nächste Punkt sein, den es zu erreichen gilt.
Der Berg, aus der Ferne gesehen, ist nichts anderes als ein guter fotografischer Hintergrund, Hören Sie auf, auf diese salzigen Böden zu schauen. Sie sind traurig und unfruchtbar wie der Tod.
Der Bach Boia fließt nach links und der Boden beginnt zu beben. Die Hügel nehmen allmählich an Höhe zu, verbinden sich in tiefen Falten, und die Straße schlängelt sich zwischen Schieferbarrieren hindurch wie ein Reptil, das von der Sonne geschüttelt wird.
Die Vegetation verdichtet sich. Profilierte Akazien flankieren das geteerte, schwarze Rollband, und die kleinen Kiefernwälder fallen zu uns hinab.
Jetzt verflechten sich Akazien, Zedern und Eukalyptusbäume fast ineinander und trotzen den Sonnenstrahlen, um ihr kompaktes Laub zu durchdringen. Ein Abzweig von zwei Dutzend Metern führt uns zu den heißen Quellen.
Lasst uns hinabsteigen ins Paradies. Ein Laubgewölbe schützt uns und der klare Bach fließt sanft um Kieselsteine herum, mal schwarz, mal rötlich. Kleiner sonnenäugiger Fleck auf den braunen Leuchtkreisen der Erde. Eine Brücke... Ein kleiner Wasserfall... Die Zikaden singen und alles um uns herum ist grün.
Das Wasser gräbt sich in die Schieferextrakte, vertieft sich immer mehr und der Weg verengt sich, erwürgt sich. Unterhalb eines unzusammenhängenden Damms, hinter dem Bogen einer Brücke.
Eine kleine Anmerkung. Blaue Hortens... Ein Garten-Snob-Teich... Drei Eukalyptusbäume, auf deren Stämmen romantische Mädchen Herzen schnitzten und Verse schrieben... Ein Steintisch... Eine Quelle... Die Quelle der Liebe.
Einige große Steine, die aufhörten, wenn sie auf ein Hindernis stießen, ähneln den Poios, die im Tal der Zêzere gesät wurden. Auf dem Weg nach Monchique sehen die terrassierten Hänge manchmal wie römische Amphitheater aus.
Als wir den Aufstieg zur Foia beginnen, schauen wir uns um. Vorne die zartgrüne Klappe der Soutos, die sich zu beiden Seiten des Serra-Baches erheben; zu unseren Füßen die Stufen einer monumentalen Treppe, die zum Pé da Cruz hinabführt, und im Norden das Dorf, das auf der Klappe eines Hügels zu liegen scheint.
Dort, wo er einen Zentimeter Ackerland fand, errichtete der Mensch Verteidigungsmauern gegen Erosion und legte Gärten an. Wie sehr du dich bemühst... Überall fließt Wasser. Es bringt uns dazu, in einem Gebet zur Erde flach zu fallen...
Die Bäume mit geringer Dichte beim Klettern, die scharfen Kanten der Steinmassen sind Dolche, die uns verletzen wollen, die Luft wird reiner, die Temperatur sinkt und der Berg grüßt uns verächtlich.
Eine breite Kurve... Die Pyramide der Foia...
Wir verlieren den Überblick über Entfernungen, wir scheinen uns erholt auf eine Karte zu stützen. Der Alentejo, in seiner Weite, als ob er sich ausdehnen würde... Der Ausschnitt der Küste erscheint uns scharf, scharf... Helle Flecken von vielen Häusern zusammen. Portimão... Morgendämmerung... Seen... Der Sand von Meia Praia... Weiter entfernt liegen Sagres und S. Vicente... Und an den Seiten von Aljezur sehen die Hügel aus wie Pejados-Bäuche.
Eigenschaften
- Área Florestal
- Terra Batida
- Zona arborizada
- Árvores de fruto
- Acesso pavimentado
- Wasserbohrloch
- Blick auf den Wald
- Feldansicht
- Steigung: Sanft
- Baujahr : 1951
- Garten
- Ausblick: Landblick, Bergblick, Blick auf den Garten
- EnergieZertifikat: F
- Landtyp: Städtisch, Rustikal
Ort
Nathália Ferreira
(Nationaler Mobilfunknetzanruf)
nf.peraproperties@gmail.com
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